Samstag, 27. Februar 2010

Langer Tag

Heute früh gings um 8.30 Uhr los mit der geplanten Tour auf den Altberg. Hier ein paar Impressionen:


Auf dem Waschplatz traf ich einen Biker, der ähnlich wie ich schmunzelte wegen der schönen Tour. Nach einem kurzen Schwatz tauschten wir die Telefonnummern. Mit Christian werde ich demnächst biken gehen. Nachmittags war dann der Reparaturkurs bei Stöckli Bike in Geroldswil www.stoecklibike.ch Hanspeter hat einen schönen Laden, voller interessanten Bikes und Zubehör. Ich besorgte mir gleich die Sachen für den Umbau des Hardtail. Dieses hat seine Schuldigkeit getan und wird fortan als Alltagsvelo genutz. Schmälere Reifen mit Allroundprofil, Schutzblech hinten, Kettenschutz und Gepäckträger und Tourensattel. Der Kurs war sehr Interessant und ich erfuhr vieles über die häufigsten Reparaturen und Einstellungen am Bike. Zu Hause angekommen machte ich mich gleich ran ans Trek. Das es nicht so einfach und schnell gehen würde wie erhofft war klar, siehe voriger Post... Trotzdem habe ich es geschafft, vor Mitternacht .-)

Freitag, 26. Februar 2010

Bastelstunde

Böse Zungen behaupten, dass ich handwerklich nicht gerade begabt bin. Diese Behauptung stützt sich auf Ereignisse aus meiner Teenagerzeit. Ich erzähle... Der Tag vor Schulsilvester, vor langer Zeit. Mutter erteilt Sohn einen klar definierten Auftrag. Der ist wie folgt: Die Türglocke darf nicht mehr läuten. Sohn, leicht genervt weil er eigentlich nach draussen wollte um Fussball zu spielen, fackelt nicht lange: Deckel weg, Hammer vor, ein paar gut gezielte Schläge auf dem Ding, Glocke tot, mausetot. Diese dämliche Türklingel tönte für den Rest ihres Lebens einmalig. Ja, irgendwie brachte ich dieses Ding tatsächlich noch zum läuten... Eine andere Geschichte wäre noch die Reparatur einer Küchenschublade, aber lassen wir dies sein... Gewiss, ich bin kein Genie, doch gänzlich unbegabt bin ich auch nicht. Und wegen nicht alltäglichen Lösungen als Antihandwerker abgestempelt zu werden, nicht nett.

Wie auch immer, bereits letztes Jahr nervte mich der Umstand, dass es für mein GPS keine Vorbau-Halterung verfügbar war. Das Teil musste am Lenker montiert werden. Das sah weder schön aus noch war es praktisch. Also forschte ich ein wenig nach und stiess dabei auf eine Lösung. Die Halterung wurde abgetrennt, 2 Löcher reingebort und mittels Kabelbinder am Vorbau fixiert. Als "Dämpfer" nahm ich dabei einen alten Pneu, zurechtgeschnitten. Ob das Teil wirklich hält sehe ich morgen..






Donnerstag, 25. Februar 2010

Zahl des Tages

Ist die 14.

So viele Sättel habe ich heute im Sattellabor ausprobiert. Zu lang, zu kurz, zu breit, zu schmal etc... Eins vorweg: Den absoluten Traumsattel gibts nicht. Er müsste massgefräst werden. Sobald ich einen Sponsor gefunden habe denke ich darüber nach. Sollte nun bei Dir, lieber Leser/in, plötzlich der unstillbare Drang nach einer wohltätigen Spende aufgekommen sein, kontaktiere mich. Nun, die Ergebnisse waren doch erstaunlich. Keiner der teueren Gestänge hat mein Po gouttiert. Ganz im Gegenteil, tiefrot waren die Druckpunkte auf dem Bildschirm zu sehen... Das Rennen machte einen Sattel für ganze 99 Fränkli. Der war objektiv der bequemste. Die einzige Möglichkeit die mir bleibt ist nun mit einer guten Velohose das ganze erträglicher zu machen. Nun dann, auf zur unendlichen Suche nach dem magischen Sitzpolster. Sitzcrème hab ich vorsorglich schon mal gekauft...

Natürlich wollte ich das neue Teil gleich ausprobieren. Also
rauf aufs Bike, mit dem braven Hingergedanke nur mal schnell eine Runde ums Haus zu drehen. Jepp. Beim Gedanken blieb es auch. Ich fand mich wieder mal im Wald wieder. Die neuen Stollen krallten sich genüsslich in den winterlichen Matsch. Ooops, hab ich da nicht was vergessen? Ach ja, mein rationeller Gedanke hat mir wieder mal einen Strich durch die Rechnung gezogen... Hausrunde. Schutzbleche? Nicht nötig. Matsch? Nicht vorgesehen. Sauerei auf der ganzen Linie? Klar, wie sollte es anders auch sein... Schlussendlich hab ich eine gute Stunde auf dem Bike verbracht. Der Popo schmerzte kurz vor Schluss, aber im erträglichem Rahmen. Glücklich und vermatscht zu Hause angekommen gings unter der Dusche. Gesummter Song dabei: "O happyyyy Matsch"

Mittwoch, 24. Februar 2010

Schlag den Schweinehund tot...

... Oder wecke ihn sanft.

24.02.2010, 6:00 Uhr, mitten in der Nacht. Alles schläft oder schlummert zumindest vor sich hin. Nur einer nicht. Jepp, ich bin aufgestanden! Der Morgenmuffel zieht den Schweinehund an den Ohren.

Anziehen, Pulsuhr los, laufen. Nach einem Monat Pause war ich schon neugierig wie es lief. Momoll, ganz gut. 1 Minute schneller als üblich, Puls 3 Schläge unter dem Durchschnitt vom Dezember. Rolle sei dank. Kleine Bemerkung zur Pulsuhr. Eigentlich bin ich gegen dieses Teil, da ich der Meinung bin dass ich ziemlich gut meinen Körper kenne. Trotzdem gehts nicht ohne. Wenn ich im August tatsächlich nicht von Raupen und Schnecken und sonstige Elemente ausgelacht werden will, muss ich mein Training gut planen und dokumentieren. Jänu, man(n) ist heute Sklave der modernen Infrastruren.

Immerhin bin ich schon soweit dass ich nicht alle 2.75 Sekunden auf die Uhr blicke und dabei vergesse zu laufen...

Wie es dazu kam... Rückblick März - Dezember 2009

Knie an Hirn: Schmerz!

Aua, mein Knie schmerzt. Das war die Erkenntnis ende März 2009, nach 90 Minuten Fussballtraining. Mein seit Mai 2007 lädiertes Knie mochte / wollte nicht mehr 3 mal pro Woche Fussball trainieren und sagte deutlich: STOP. Was nun? Ich spiele Fussball seit ich denken kann, genauer gesagt seit 1982. Und nun soll einfach Schluss sein? Nein! Indianer kennen keinen Schmerz.

Eine Woche, oder 3 Trainings später. Same time, same place. Mein Freund, das Knie, machte sich wieder bemerkbar. In Worte gefasst klang das etwa so: Da du das letzte Mal nicht auf mich hören wolltest, musst du es nun spüren. Füüüühle den Schmerz! Gut, verstanden. Ich muss wohl kürzer treten. 1 mal wöchentlich Fussball muss reichen.

Und sonst? Die Frage nach einer Alternative dauerte nicht lange. Tief im Hypothalamus –oder sonst wo in den Wirren des menschlichen Hirnes- schlummerte noch eine Erinnerung aus den späten 90er. Was war das bloss? Ach ja, ich sehe: ein Stahlbike mit 20 Kg Gewicht. Schwache V-Brakes. Keine Federung. Stollenprofile. Und eine Naturbobbahn im Sommer. Das hat richtig gefetzt dort runterzudüsen. Himmel, das Ding nennt sich Mountainbike.

Eureka! Das soll es sein. Velofahren ist ja Gelenkschonend. Bloss, was wurde aus meinem alten Stahlkoloss? Und hat sich die Technik in den letzten Jahren verändert? Man befrage das Internet. Resultat: Ja es ist Gelenkschonend. Ja, heute hat es kein V-Brakes mehr sonder Scheibenbremsen (hä?? Unglaublich…) Doch, man fährt gefedert, vorne und hinten. Auch Fully genannt in der Umgangssprache. Kurzum, des Guten zu viel. Ab ins Netz und Infos suchen. Nach langem Studium der Federwegen, Schaltkomponenten, Discbremsen etc. geht’s ab zum Händler. Kurze Zeit und 6 Probebikes später geht’s mit einem Hardtail nach Hause. Ein gutes Einsteigerbike. Will ja nicht ein Vermögen ausgeben um nach einem Jahr dem Bike zu sagen „au revoir, zähle die Kieselsteine im Keller…"

Auf die Pedale, fertig, los...

April 2009. Der Entscheid steht fest. Weniger Fussball, mehr Velofahren. Mountainbiking, um genau zu sein.

Doch bevor es ab geht auf der Suche nach den heiligen Trails in meiner Umgebung heisst es: lernen. Und darum ab zum Basickurs. Kurvenfahren, Bremstechnik, langsames Fahren, stehen etc. Klappt überdurchschnittlich gut, ich kanns also doch noch. Der zweite Kurs folgt zugleich. Diesmal advanced. Klappt auch, ohne grosse Probleme.

Und nun auf zum kilometerfressen! Der Wald in meiner Umgebung wird mein neuer Kumpel. Die strecken werden länger. Doch unweigerlich meldet sich wieder jemand. Nein, Kollege Knie macht mit, aber das Teil weiter oben –Gesäss genannt- schreit. Das muss so sein, bin ja schliesslich etliche Jahre nicht mehr gefahren…

Irgendwann kommt der Gedanke auf, ich könnte doch auf einer geführten Tour gehen. Ja, das mache ich. Zusammen mit dem Anbieter der Kurse geht’s auf zur ersten richtigen Tour. Fazit nach dem ersten (leichtem) Tag: HEUL. Fussball und MTB ist nicht das gleiche. Ich dachte ich hätte genug Puste um einen Lastwagen über den Pass zu ziehen. Dem war nicht so… Ich hielt bis zur mitte der Tour mit, danach lief ich auf Reserve. Der Schlussanstieg war die reinste Qual. Das Gesäss schmerzte, die Oberschenkel brannten wie Feuer, der Kopf drohte zu explodieren. Ich hatte den Tunnelbick, doch die Ohren funktionierten noch gut. Ich hörte genau wie eine Raupe zu einer Schnecke sagte: Schau mal, sieht der komisch aus! Na wartet ihr zwei! Ich werde wiederkommen und euch wegpusten. Euer Schicksal wird auf einem Grillfeuer enden! Doch zuerst muss ich diese Tortur überstehen… Irgendwie kam ich ans Ziel. Erschöpft und komplett ausgelaugt. Ein war klar: Hier muss was geschehen!

Der Tag danach...

Alles tat weh. Gesäss, Oberschenkel, Schultermuskulatur, Handgelenke. Körperfasern, von denen ich nicht ansatzweise wusste dass die überhaupt existieren. Ein Plan musste her. Und wieder fand ich mich in den weiten des www um Informationen zu suchen. Grundlagen-Training. GA1 und GA2. Ausdauer. Regeneration. Fettverbrennugs- und Weissderhimmelwasfürzonentraining. Richtig Essen und Trinken während dem Sport. Nun ja, der Fachliteratur nach habe ich 27 Jahre lang falsch trainiert. Stop. Mal scharf überlegen. Habe ich alles falsch gemacht?

Wohl kaum. Eine Analyse: Im Fussball braucht man keine Ausdauersportler zu sein. Intervalltraining im Fachchinesisch kommt dem ziemlich nahe. Ich als Torhüter musste sowieso lediglich eine gute Grundkondition haben und die Explosivität in kurzen Sprints. Von 0 auf 10 Meter wie eine Rakete. Stop & go und Pause. Und nun trample mal 45 Minuten den Berg hoch…

Dass das nicht gut kommen konnte habe ich am eigenen Leib schmerzhaft gespürt. Doch mir ist nicht danach nun Trainingsbücher zu wälzen und mir 1000 neue Begriffe zu der modernen Trainingslehre zu büffeln. Also Training nach dem altbewährtem Prinzip: Höre auf dein Körper, der ist die beste Pulsuhr und Indikator den es gibt. Ziel 1: 3 Stunden im Sattel zu sitzen und gemütlich pedalieren. Ziel 2: Keine Gesäss-Schmerzen mehr.

Also ab zum Veloshop und Sättel Probesitzen. Bald ist einer gefunden. Montiert und los. Wochentags kleinere Ausfahrten im Wald, maximal 90 Minuten. Am Wochenende darf es ein bisschen mehr sein.

Die Wochen vergehen, die Technik wird besser, der Atem hält länger. Irgendwann im Juli kurz vor den Ferien ist es soweit. Von Zürich aus zum Rhein, über Weiach, Schlaufe retour. Gute 80 Kilometer. Gemütlich, keine grossen Steigungen, gut 6 Stunden unterwegs. Ein bisschen Stolz bin ich nun schon, die Grundlage ist geschaffen. Ab in den Urlaub! Aber das Bike kommt mit. Schliesslich geht’s in die Toskana. Morgens biken, nachmittags Meer. Herrlich! Und der Clou: Es hat hammermässige Trails ohne Ende. So habe ich etwa 400 Kilometer während den Ferien gesammelt. Nicht schlecht, meine ersten „Aktivferien"… Die Hausrunde wird mit neuen Touren erweitert. Der Altberg kommt hinzu. Später der Lägern-Loop.

Fazit ende September: Eine Tour mit ca. 40 Km und 1200 Höhenmeter schaffe ich nun ohne grössere Probleme. Die Raupe und die Schnecke müssen sich wahrhaftig in acht nehmen .-)

Und zum Saisonabschluss...

Der Oktober ist schon bald vorbei. Die Blätter verfärben sich langsam, die Temperaturen sind am sinken und abends ist es nicht mehr so hell. Zeit die Saison würdig abzuschliessen. Nach kurzer Suche werde ich im Internet fündig. Eine anspruchsvolle Tour soll es sein, der krönende Abschluss meiner ersten Bikesaison. Also pilgere ich los Richtung Zürich Oberland, das GPS mit den nötigen Daten gefüttert.

Ich bereite mich also vor, schwinge mich auf den Drahtesel und lasse mich vom GPS leiten hinein in die Tour. Der erste Singletrail naht. Vorfreude. Ich trete in die Pedale und dann... Schsaksdjkjfsdkjfhsdljfgfldkjfghdkjfhg! Das Schaltauge mit dem Wechsler (das blöde kleine Teil am Hinterrad) verabschiedet sich in die Speichen des Hinterrades. Schön wars! Schön kurz vor allem :-( Was war geschehen? Keine Ahnung. Wahrscheinlich hat sich ein Ästchen im Teil verfangen und den Schlamassel ausgelöst. Nun, da man Sonntags mitten im Wald keinen Mech findet, geschweige den ausser dem Notwerkzeug nix dabei hat, was macht man da? Ja richtig, der Kandidat hat hundert Punkte! Schieeeeebeeeen! So schiebe ich mein Bike Richtung Auto. Hat wenigstens nicht lange gedauert....

Zum Schluss der Saison noch ein paar Zahlen:
Total KM 1800
Stürze: 3. 1 Ausrutscher, 1 sanfter Überschlag, 1 mal rutschen auf Asphalt
Verletzungen: Ausser ein paar blauen Flecken, Schürfungen und 5 Stiche am Ellbogen -von der neuen Sportart "Asphaltrutschen"- nix wildes
Technische Defekte: Einige. 2 Platten, 3 Schaltaugen mit Wechsler futsch.

Ziel doppelpunkt :

Mal kurz inne halten. Überlegen, was man -ob man- nächsten Frühling wieder das gleiche tun will. Hat sich das alles gelohnt? Hm... JA! Jetzt erst recht. Also, wie genau soll die nächste Bikesaison den aussehen? Schnell geklärt: Das Mekka der MTB'lers soll erklommen werden, die Alpen. Überall hört man von dem Sagenumworbenen Wort "Transalp". Es verfolgt dich auf Schritt und Tritt. In Magazinen, im Internet, auf Bücher, Reportagen. "Transaaaaalp" suggeriert das Unterbewusstsein. Gut. Frage 1 geklärt. Weiter zu den Fragen 2 - 759 :


2. Bin ich für so was überhaupt Fit? 3. Ist mein Bike Fit? Die einfache und knappe Antwort auf meine langwierige Suche lautet: NEIN! Darum ist der Schlachtplan für dieses Unterfangen auch relativ einfach: Ich muss körperlich in der Lage sein, diese Strapazen auf mich zu nehmen. Geniessen würde ich es ja auch noch gerne, nebenbei. Und: Ein neues Bike muss her.


Da kaufen wesentlich einfacher ist als zu trainieren, fange ich doch mal mit der Hardware an. Nach langen suchen habe ich in einem Outletshop ein wahres Schnäppchen gefunden. Im Fachjargon nennt sich dieses Teil "All Mountain". Lange habe ich gesucht, verglichen, probiert, verworfen, verflucht. Doch ende Januar war es dann im Keller. Willkommen!


Nun zum Training. Wie anfangen? Was muss ich können? Wo soll ich hin? Das Tourenblatt der ausgesuchten Strecke sagt folgendes: 5 Tage, 230 KM, Total ca. 7500 Höhenmeter. Mhm. Zum Glück eine Anfängertour... Also, da braucht man nun wirklich einen ausgeklügelten Trainingsplan. Und darum heisst es anfangs Dezember: Grundlagentraining, um im März mit dem Aufbau beginnen zu können. Eine "Velorolle" kommt ins Zimmer, das Bike darin eingespannt. Morgenjogging wird eingeführt, 20 Minuten 3x pro Woche. Klappt am Anfang ganz gut. Ich schaff nach 3 Wochen 5 Km Joggen in 40 Minuten. Kein Topwert, aber immerhin. Als der erste Schnee kommt und somit auch das Eis ist es vorbei mit der Selbstgeisselung am morgen. Daaaanke lieber Schnee. Die Einheiten auf der Rolle werden dafür länger. Zudem liegt Fussball bei mir wieder im Trend, ich bestreite die Futsal-Meisterschaft und trainiere 2x in der Woche mit der Mannschaft. Wer noch nie etwas von Futsal gehört hat, dem empfehle ich das unter Youtube.com zu schauen. Der Hammer! Bis Mitte Januar bin ich also trainingstechnisch versorgt.


Nach dem Ende der Meisterschaft und einigen Stunden auf der Rolle habe ich folgende Erkenntnis: Ich brauch einen neuen Sattel. Und darum: Telefon in die Hand, Termin beim Sattellabor vereinbaren. Dort wird der Allerwerteste mit Sensoren verkabelt und die Druckpunkte gemessen. Anhand der Daten wird dann der passende Sattel ausgesucht. Das nennt sich nun globaler Fortschritt...


Zudem muss neben dem Training auch noch der Rest der Saison geplant werden. Ruckzuck steht das Rahmenprogramm: 1 Reparaturkurs im Februar, 2 Fahrtechnik-Kurse "Singletrail" sowie eine 3 Tagestour im Mai, noch eine 3 Tagestour im Juni. Der Rest ist einfach: Höhenmeter sammeln. Kraftausdauer verbessern.